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"Hochfest des Leibes und Blutes Christi"

"Hochfest des Leibes und Blutes Christi"
"Hochfest des Leibes und Blutes Christi"
© Bild: Christine Limmer In: Pfarrbriefservice.de

Juliana von Lüttich (in ihrer Heimat Belgien Julienne de Cornillon genannt *1192 +1258) war eine belgische Anbetungsschwester (Augustinerchorfrau), deren Visionen dazu führten, dass später das Fronleichnamsfest eingeführt wurde. Hier eine Aussage von Papst Benedikt XVI über sie (Quelle: www.heiligenlexikon.de): „Papst Benedikt XVI. beschrieb Julianas Visionen folgendermaßen:
In ihnen zeigte sich der Mond in seinem vollen Glanz, von einem dunklen Streifen durchquert. Der Herr gab ihr die Bedeutung dieser Erscheinung zu verstehen. Der Mond symbolisierte das Leben der Kirche auf der Erde, die trübe Linie dagegen das Fehlen eines liturgischen Festes, für dessen Einführung Juliana sich tatkräftig einsetzen sollte: ein Fest, bei dem die Gläubigen die Eucharistie anbeten konnten, um den Glauben zu mehren, die Übung der Tugenden zu fördern und die Schmähungen des Allerheiligsten Sakraments zu sühnen.“

Ihn mitnehmen, durch die Straßen tragen, dorthin bringen, wo er immer schon ist: mitten unter den Menschen.
Ihn mitnehmen in unsere Welt, wo er immer schon ist.
Zeugnis geben: Ihn in unserer Welt sichtbar machen.
Ihn mitnehmen in unser Leben, wo er immer schon ist.
Ihn durch unser Leben sichtbar machen.

Gisela Baltes, www.impulstexte.de In: Pfarrbriefservice.de
Juliane Schaad
Pastoralreferentin

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Bistum Limburg

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